Pokémon Go – was ist dran?

Menschen rennen durch fremde Gärten, irren durch die Schalterhalle einer Sparkasse oder springen unvermittelt über kleine Bäche – der Pokèmon-Hype ist ausgebrochen.

Die neue App Pokémon Go, die erst seit einigen Tagen zum Download bereit steht, macht’s möglich.
Wer ein Pokémon in der App fangen will, muss sich dafür in der realen Welt bewegen: Per GPS wird der Smartphone-Standort des Spielers in die digitale Spielewelt übertragen. Über die Handykamera werden die Pokémons in das Umgebungsbild eingeblendet und können schließlich mit einem Swipe in der App gefangen werden:

Es gibt tatsächlich Leute, die durch die App plötzlich mehr als 20 Kilometer in drei Tagen zurücklegen, wo sie sich sonst nur nach Feierabend faul auf’s Sofa gelümmelt haben.

Und ein paar Leute verdienen schon richtig Geld mit der Pokémon Go App – ihre Entwickler.
Für kleine Geldbeträge können Spieler schneller in der App aufsteigen, was von vielen bereits ordentlich genutzt wird.

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